Pfandkredite

Wer kennt das nicht? Der Dispokredit bei der Hausbank ist ausgereizt und plötzlich wird dringend Bargeld für eine Reparatur oder eine dringende Anschaffung benötigt. In solchen Fällen ist das Leihhaus Katz in Berlin die richtige Adresse. 

 

Kunden ab 18 Jahren erhalten eine fachmännische Beratung, für maximale Vertraulichkeit und eine sichere Aufbewahrung der Pfandgegenstände ist gesorgt. Wir verstehen uns als kompetenten Partner unserer Kunden. Diskretion ist unser erstes Gebot, wir geben keine Informationen an Dritte weiter. Das Pfand haftet für den Kredit, der Kunde bleibt in jedem Falle schuldenfrei. 

 

Unser Leihhaus beleiht Gegenstände aus den Kategorien Unterhaltungselektronik, Gold, Schmuck, Edelsteine, Markenuhren, Münzen, Schreibgeräte, Werkzeuge, Musikinstrumente oder Porzellanfiguren. 

 

Artikel aus der Kategorie "Unterhaltungselektronik" müssen dabei einen neuwertigen Zustand vorweisen, zudem muss eine Rechnung zu dem jeweiligen Gerät vorliegen. Auch bei Werkzeugen wird eine Rechnung benötigt. 

 

Doch wie funktioniert so ein Pfandleih-Geschäft überhaupt?

Schritt 1: Bewertung

Die preisliche Bewertung des Gegenstandes ist unterschiedlich. Ausschlaggebend ist die Verkaufswürdigkeit. Die gelisteten Werte basieren auf den Weltmarktpreisen des Materials, einen Bonus erzielt die Verarbeitung.

Schritt 2: Auszahlung und Verwahrung

Akzeptiert der Kunde das Angebot des Leihhauses, erhält er gegen die Abgabe seines Gegenstandes direkt Bargeld. Mit der Auszahlung tritt ein Pfandkreditvertrag in Kraft. Die gesetzliche Laufzeit dieses Vertrages beträgt drei Monate. Für Edelmetalle gibt das Leihhaus eine schriftliche Verwahrungsgarantie von fünf bis sieben Monaten.

Schritt 3: Auslösung

Holt der Kunde seinen beliehenen Gegenstand innerhalb der Laufzeit des Pfandkreditvertrages wieder ab, muss er ihn in der Höhe des ausgestellten Pfandscheins, plus monatliche Zinsen (1 %) plus Verwahrungsgebühr auslösen. Geschieht dies nicht, darf der Gegenstand im fünften Monat in die Versteigerung gehen.